Studienfahrt nach Dresden 19. - 23.08.2019

13. Jahrgangsstufe

Gleich zu Beginn der 13. Jahrgangsstufe haben wir eine Studienfahrt nach Dresden gemacht. In diesen drei Tagen konnten viele Erinnerungen sowie Erfahrungen gesammelt werden.
Am Tag unserer Ankunft besuchten wir die Frauenkirche in der Dresdner Innenstadt. Von hier aus konnten wir einen wunderbaren Ausblick genießen, nachdem wir mühsam auf die Spitze der Kirche gestiegen sind. Von dort sahen wir die Kreuzkirche sowie die Augustusbrücke, die über die Elbe führt.
Alle Schüler hatten während ihrer Freizeit die Möglichkeit, die Stadt selbst zu erkunden und kennenzulernen. Besonders faszinierend war der Pusteblumenbrunnen in der Prager Straße, an dem wir immer vorbei gingen auf dem Weg ins Hostel.
Während eines Rundgangs durch die Dresdner Innenstadt, gab es viele schöne Plätze und historische Gebäude zu entdecken, wie z.B.: den berühmten Zwinger.
Im Zwinger gab es viel Interessantes zu sehen. Besonders die Details des alten Gebäudes beeindruckten die Gestalter. So konnten wir imposante Bilder mit der Kamera einfangen.
Ein Gruppenfoto, welches ebenfalls im Zwinger geschossen wurde, durfte natürlich nicht fehlen. Eines der Highlights unserer Studienfahrt, war das Hygienemuseum. Es überzeugte den Großteil des Jahrgangs, da auch viele Sachen selbst ausprobiert werden konnten. Aufgrund dessen empfanden wir sogar drei Stunden als viel zu kurz. Gestaltet und ausgestattet ist das Museum sehr modern und vielfältig. Die Semperoper war ebenfalls ein großes Highlight. Schon von außen konnte man das riesige Gebäude bestaunen.
Niemand hätte damit gerechnet, dass das Gebäude von innen um ein Vielfaches eindrucksvoller war.
Im Inneren der Semperoper offenbarte sich Schülern wie Lehrern eine beeindruckende Atmosphäre. Die bis ins Detail geplanten Räume überzeugten mit handgemalten Marmorsäulen und Deckenbildern. Der enorme Zeitaufwand, der notwendig war, um die Marmorsäulen nach dem 2. Weltkrieg zu rekonstruieren beeindruckte die Schüler ebenfalls in hohem Maße.
Unser größtes Problem war allerdings die Zeit. Die drei Tage vergingen so schnell, dass sich viele gewünscht haben, länger in Dresden zu bleiben. Das Programm war gut durchdacht, sodass sich Pflicht und eigenes Erkunden der Stadt abwechselten. Für die Organisation möchten wir Frau Scheler, Frau Weigand und Frau Heinze danken.

Mehtap Sarikaya und Victoria Stewart