Von ABBA bis Vasa - unsere ERASMUS+ Reise nach Schweden
In der Woche vom 24. Mai bis zum 1. Juni 2025 begaben sich Schülerinnen und Schüler der 12. Klasse der SBBS Sonneberg auf eine spannende Erasmus-Reise nach Schweden, ein Erlebnis voller kultureller Begegnungen, neuer Eindrücke und bleibender Erinnerungen.
Die Reise begann am Samstagmorgen mit einer Busfahrt nach Berlin. Von dort aus ging es mit dem Nachtzug direkt nach Stockholm, eine insgesamt rund 16-stündige Anreise, die bereits den Auftakt zu einem kleinen Abenteuer darstellte. Am Sonntagvormittag erreichte unsere
Reisegruppe schließlich ihr erstes Ziel, die Küstenstadt Nyköping, etwa 100 Kilometer südlich
von Stockholm.
Von Sonntag bis Donnerstag waren wir in einem Hotel in Nyköping untergebracht. Im Mittelpunkt der ersten Tage stand der Besuch des lokalen Gymnasiums. Von Montag bis Mittwoch nahmen wir aktiv am Unterricht teil, tauschten uns mit den schwedischen Gastgebern aus und erhielten spannende Einblicke in das schwedische Bildungssystem. Besonders beeindruckend war die offene und moderne Lernumgebung sowie die freundliche Aufnahme durch die Partnerschule.
An den Abenden in Nyköping klang jeder Tag in geselliger Runde aus. Im Gemeinschaftsraum
des Hotels wurde regelmäßig zusammen Billiard und Tischtennis gespielt. Diese gemeinsamen Abende stärkten den Zusammenhalt der Gruppe und sorgten für viel Spaß und
gute Stimmung.
Am Donnerstag teilten wir uns auf. Ein Teil von uns unternahm eine Wanderung durch das beeindruckende Naturschutzgebiet Stendörren, das mit seinen Holzstegen, kleinen Inseln und dem Blick auf die Ostsee eine einmalige Naturerfahrung bot. Bei sonnigem
Wetter erkundeten wir die Schärenlandschaft und genossen die Ruhe und Weite der Natur.
Die andere Gruppe besuchte währenddessen das nahegelegene Naturkundemuseum, wo sie spannende Einblicke in die Tier- und Pflanzenwelt Schwedens erhielten. Beide Programme boten abwechslungsreiche Erlebnisse und ergänzten das kulturelle Programm der Woche um eine naturnahe Komponente.
Am Freitagmorgen hieß es Koffer packen und ab nach Stockholm. Dort bezogen wir unser Hotel für die letzte Nacht. Der Freitag stand ganz im Zeichen der individuellen Entdeckungstouren. Viele nutzten die
Gelegenheit, um durch die Straßen der schwedischen Hauptstadt zu schlendern, kleine Cafés zu besuchen oder das Flair der Altstadt Gamla Stan zu genießen.
Der Samstag war kulturell besonders reich gefüllt. Auf dem Programm stand zunächst ein Besuch im berühmten Vasa-Museum, das mit dem eindrucksvollen, gut erhaltenen Kriegsschiff aus dem 17. Jahrhundert beeindruckte. Im Anschluss besuchten viele Schülerinnen und Schüler
zusätzlich das ABBA-Museum oder das Nordiska Museum, die beide tiefere Einblicke in die schwedische Kultur, Geschichte und Popkultur ermöglichten.
Am Samstagabend traten wir schließlich die Heimreise an, erneut per Nachtzug nach Berlin und mit dem Bus zurück nach Sonneberg. Am Sonntagabend beendeten wir die Reise, erschöpft, aber erfüllt von vielen Eindrücken.
Die Erasmus-Woche in Schweden war mehr als nur ein Schulausflug, sie war ein interkultureller Austausch, der Horizonte erweiterte und bleibende Erinnerungen schuf. Ein großes Dankeschön gilt den Organisatoren, Lehrkräften und Partnern vor Ort, die diese Reise möglich gemacht haben.
Reisegruppe schließlich ihr erstes Ziel, die Küstenstadt Nyköping, etwa 100 Kilometer südlich
von Stockholm.
Von Sonntag bis Donnerstag waren wir in einem Hotel in Nyköping untergebracht. Im Mittelpunkt der ersten Tage stand der Besuch des lokalen Gymnasiums. Von Montag bis Mittwoch nahmen wir aktiv am Unterricht teil, tauschten uns mit den schwedischen Gastgebern aus und erhielten spannende Einblicke in das schwedische Bildungssystem. Besonders beeindruckend war die offene und moderne Lernumgebung sowie die freundliche Aufnahme durch die Partnerschule.
An den Abenden in Nyköping klang jeder Tag in geselliger Runde aus. Im Gemeinschaftsraum
des Hotels wurde regelmäßig zusammen Billiard und Tischtennis gespielt. Diese gemeinsamen Abende stärkten den Zusammenhalt der Gruppe und sorgten für viel Spaß und
gute Stimmung.
Am Donnerstag teilten wir uns auf. Ein Teil von uns unternahm eine Wanderung durch das beeindruckende Naturschutzgebiet Stendörren, das mit seinen Holzstegen, kleinen Inseln und dem Blick auf die Ostsee eine einmalige Naturerfahrung bot. Bei sonnigem
Wetter erkundeten wir die Schärenlandschaft und genossen die Ruhe und Weite der Natur.
Die andere Gruppe besuchte währenddessen das nahegelegene Naturkundemuseum, wo sie spannende Einblicke in die Tier- und Pflanzenwelt Schwedens erhielten. Beide Programme boten abwechslungsreiche Erlebnisse und ergänzten das kulturelle Programm der Woche um eine naturnahe Komponente.
Am Freitagmorgen hieß es Koffer packen und ab nach Stockholm. Dort bezogen wir unser Hotel für die letzte Nacht. Der Freitag stand ganz im Zeichen der individuellen Entdeckungstouren. Viele nutzten die
Gelegenheit, um durch die Straßen der schwedischen Hauptstadt zu schlendern, kleine Cafés zu besuchen oder das Flair der Altstadt Gamla Stan zu genießen.
Der Samstag war kulturell besonders reich gefüllt. Auf dem Programm stand zunächst ein Besuch im berühmten Vasa-Museum, das mit dem eindrucksvollen, gut erhaltenen Kriegsschiff aus dem 17. Jahrhundert beeindruckte. Im Anschluss besuchten viele Schülerinnen und Schüler
zusätzlich das ABBA-Museum oder das Nordiska Museum, die beide tiefere Einblicke in die schwedische Kultur, Geschichte und Popkultur ermöglichten.
Am Samstagabend traten wir schließlich die Heimreise an, erneut per Nachtzug nach Berlin und mit dem Bus zurück nach Sonneberg. Am Sonntagabend beendeten wir die Reise, erschöpft, aber erfüllt von vielen Eindrücken.
Die Erasmus-Woche in Schweden war mehr als nur ein Schulausflug, sie war ein interkultureller Austausch, der Horizonte erweiterte und bleibende Erinnerungen schuf. Ein großes Dankeschön gilt den Organisatoren, Lehrkräften und Partnern vor Ort, die diese Reise möglich gemacht haben.
von Nele Renner und Elena Langbein